Wasser- und winddicht :D

Der Titel sagt eigentlich schon alles: Mein Häuschen ist nach einigen intensiven Arbeitstagen endlich wasser- und winddicht! Natürlich abgesehen vom Eingang - aber dort regnet es ja nicht direkt rein. Jetzt sieht es schon aus wie ein richtiges Tiny House :D


Es nimmt Form an :-)
Es nimmt Form an :-)

Bautag 29

 

Nachdem wir am 28. Bautag die eine Seite des steilen Dachs fertig mit den Unterdeckplatten gedeckt hatten, ging es nun um die verbliebenen Dachteile. Die Arbeit mit den Dachplatten war weiterhin sehr angenehm, da sie sich leicht sägen lassen und leicht zusammenzustecken sind.

Während wir uns auf der ersten Seite des steilen Dachs von unten nach oben vorgearbeitet haben, haben wir auf der zweiten Seite des steilen Dachs von oben nach unten verlegt. Soweit ich verstanden hatte, ist es üblicher, von unten nach oben zu arbeiten, obwohl es etwas umständlicher ist. Denn immerhin "verbaut" man sich ja sozusagen den Weg und muss sich, je weiter nach oben es geht, auf die bereits verlegten Platten stellen und sich strecken, um die oberen Platten zu verlegen. Das war hier nicht der Fall, weil wir von der anderen, noch nicht gedeckten Dachseite hinübergreifen konnten. Nun aber konnten wir das ja nicht mehr machen, weil die erste Seite bereits gedeckt war. Also haben wir schnell mal die Reihenfolge geändert. Fazit: Es geht genauso gut.

 

Auf dem flachen Dach sind wir wieder von oben nach unten vorgegangen. Dort ergaben sich zwei "Probleme": 1) Dass zwei Platten in der Breite gerade nicht gereicht haben, um die ganze Fläche zu bedecken. Es blieb ein Streifen von ca. 5cm übrig, und ich fragte mich, ob ein einzelner Streifen gut halten würde... Darum kümmerte ich mich aber an einem anderen Bautag. 2) Achtung, kompliziert: Dass die steilen Dachsparren in der Spitze ca. 2 cm höher standen als die flachen Dachsparren. Beim Übergang, der ein Mix ist aus flachen und steilen Dachsparren, und der ebenfalls mit Unterdeckplatten gedeckt wurde, stand dann einfach ein Spitz hervor/im Weg und hatte zur Folge, dass ich die Platten in der Mitte des flachen Dachs nicht ganz aneinanderschieben konnte. Es blieb ein ca. 1cm breiter Spalt. Ist aber kein Problem, die Platten dienen hauptsächlich als Unterlage für die Dachfolie und davon ist sonst genug da.

 

Nebenher waren zwei meiner vier (!) Helfer_innen beschäftigt damit, das steile Dach und das Dachdreieck über der Tür bereits mit der Unterdeckbahn einzukleiden. Dies wie immer mithilfe von Schere und Tacker. Aus zeitlichen Gründen schafften wir nur das steile Dach, das flache Dach mussten wir noch ein letztes Mal mit der Blache einkleiden.

Bautag 30

 

In den nächsten Tagen windete es stark, und ich hatte die Befürchtung, dass sich die lediglich angetackerte Unterdeckbahn wieder lösen würde. Also verbrachte ich meinen nächsten kurzen Bautag damit, die Konterlatten (48x24mm) auf das steile Dach zu schrauben. Dabei profitierte ich davon, dass ich an einem früheren Bautag schon einmal alle Konter- und Dachlatten zugeschnitten hatte. Bevor ich aber die Latten montieren konnte, musste ich die Übergänge der der Folie erst verkleben. Dafür bin ich sehr elegant auf dem Dachgiebel herumgerutscht, denn ich konnte ja nirgends stehen (die Platten brechen leicht und ich konnte nicht erkennen, wo die Dachsparren sind) und vom Gerüst her kam ich nicht heran. ;-)

 

Die Konterlatte kommt immer exakt auf den darunter liegenden Dachsparren und wird mit diesem verschraubt. Ich habe dafür glaube ich 80mm-Schrauben benutzt. Das Dumme war nur, dass ich ja gar nicht mehr sehen konnte, wo die Dachsparren waren;-) Soweit ich mich erinnere, habe ich einfach unten am Dach durch die Folie zu spüren versucht, wo die Dachsparren liegen, oder gemäss dem Modell nachgemessen, dann die Konterlatten möglichst gerade ausgerichtet und sie provisorisch oben und unten einmal befestigt.

Bautag 31

 

An diesem Tag kümmerten wir uns noch um die 5cm auf beiden Seiten des flachen Dachs, die noch nicht mit Unterdeckplatte gedeckt waren. Es war kein Problem: Obwohl nur so wenig Fläche noch bedeckt werden musste, hielten die 5cm-Unterdeckplattenstreifen bestens, sobald Feder und Nut miteinander verbunden waren. Done! Danach klappten wir die Unterdeckbahn von der Fassade unterhalb der Gauben nach oben und tackerten sie auf den Gauben an. Anschliessend wiederum kletterten wir auf das flache Dach und bedeckten auch noch dieses mit Unterdeckbahn.

Bautag 32

 

Am 32. Bautag brachten wir zuerst an den Dachübergängen Unterdeckbahn an und achteten weiterhin darauf, dass das Wasser immer von oben nach unten laufen kann. Dann verklebten wir die Folie auf dem flachen Dach und brachten auch dort die Konterlatten mit 80mm-Schrauben an. Als dieser Schritt abgeschlossen war, war es viel leichter, sich auf dem Dach zu bewegen, denn nun wusste man immer, wo man hinstehen konnte. Übrigens wackelt es schon ein bisschen, wenn man sich da in 4m Höhe zu ruckartig bewegt.

 

Anschliessend befestigten wir die waagrechten Dachlatten auf dem steilen Dach, die in regelmässigen Abständen (ca. 30cm) auf die Konterlatten draufkamen. Was für Schrauben ich benutzt habe, weiss ich nicht mehr genau, vermutlich 50mm-Schrauben. Ich mache übrigens alles mit SPAX-Schrauben aus dem Baumarkt, qualitativ hochwertigen Spanplattenschrauben. Das Befestigen der Dachlatten war viel einfacher als das der Konterlatten, denn hier konnte ich jeweils auf die unterste Dachlatte steigen und hatte so perfekten Halt, um mich um die nächsten Dachlatten zu kümmern. Ausserdem war die fertige Dachlattung auf dem steilen Dach eine tolle Leiter, um einfach auf das flache Dach zu gelangen. Schluss mit meinem nicht gerade SUVA-konformen Hochhangeln... ;-)

Bautag 33

 

An diesem Tag verbrachte ich noch einmal ein, zwei Stündli mit dem Verkleben der Folienübergänge, die noch fehlten. Natürlich ist dabei das Klebeband wieder zu Schnell zur Neige gegangen. Also habe ich jetzt die unwichtigsten Stellen nicht verklebt, was nur halb so schlimm ist, denn die Folien überlappen sich ja mindestens 10cm und Wasser kann bekanntlich nicht hochfliessen.

 

An diesem Abend habe ich übrigens das erste Mal im Tiny House übernachtet! Ein supercooles Erlebnis! Der beste Moment war wohl das Aufwachen, wo ich in mein selbstgebautes Dach hochschauen konnte... Das macht einen einfach zufrieden. :-) Den kleinen Vorplatz habe ich übrigens auch geschätzt. Nicht nur dient er als willkommene Schuh-Ablagestelle oder als Ort, wo man nasse Sachen trocknen lassen kann, es ist auch toll, abends in der Dämmerung hinzusitzen, die Umgebung in Ruhe zu beobachten und trotzdem beinahe "im" Haus zu sitzen. Wirklich ein gemütlicher Übergang. :-)

Bautag 34

 

Nun, da das Dach abgesehen von den Dachblechen fertig war, machte ich mit den Lättli gleich weiter und begann mit den Hinterlüftungslatten. Diese habe ich in etwas anderem Format gewählt als die Dachlatten: Und zwar sind das 20x60mm-Lättli. 60mm deswegen, damit später die Stösse der Fassadenbretter auf den Hinterlüftungslatten landen können und ich immer noch genug Platz habe, sie zu befestigen. Diese Arbeit war nicht wirklich schwer. Erstens geht es drei Sekunden, bis so eine Latte mit der Stichsäge durchgesägt ist. Zweitens waren viele Latten ums Haus herum gleich lang, und hatte ich erst mal abgemessen, konnte ich diese Latte lediglich vervielfältigen. Am besten ist das Abmessen mit dem Massband gegangen. Dieses habe ich jeweils oben unter eine Konterlatte gesteckt und dann mit dem Massband bis zum unteren Rand der Wand gemessen. Allermeistens hat es gut gepasst, manchmal eben nicht und dann wurde kurz nachgesägt.

 

Weil ich unten am Wandrand noch ein Insektengitter um die Hinterlüftungslatten falten will, sodass später keine grösseren Viecher unter meine Fassade kriechen können (wie gross der Nutzen wirklich ist, frage ich mich immer noch, aber schaden kann's ja nicht...), habe ich die Schiftlatten nur am oberen Ende angeschraubt (mit einer 40mm-Schraube). Unten sind die Schiftlatten noch lose, deshalb sehen die Latten auf den Fotos manchmal schief aus.

 

Die Hinterlüftungslatten kommen auf jeden Wandständer aussen auf die Folie drauf. Auf ihnen wird später wiederum die Fassadenschalung angebracht, und so wird eine Hinterlüftung / Durchlüftung der Fassade gewährleistet.

Bautag 35

 

An diesem Tag ging es mit der genau gleichen Arbeit weiter: Hinterlüftungslatten olé! Übrigens eine Arbeit, die ich sehr gut alleine erledigen konnte, schliesslich wiegen die Lättli ja nichts. Aktuell sind fast alle Lättli provisorisch fixiert. Fertig fixieren wollte ich noch nicht, weil erstens das Insektengitter noch reinkommt, und zweitens die Wände fertig ausgerichtet sein müssen, bevor ich das erledige.

 

Auf dem zweiten Foto seht ihr, dass ich ein ockergelbes Brettchen an die Fassade geschraubt habe. Ich habe mich für diese sonnige Fassadenfarbe entschieden und dieses kleine Modell hat mir dazu gedient, besser zu beobachten, wie die Farbe im Laufe des Tages bei Sonne und Schatten aussieht. Fazit: Sommerlich und warm, genau so soll es sein :D

"Bau"-Tag 36

 

Zu diesem Zeitpunkt war die Sommerhitze voll eingebrochen und ich war einfach nur noch platt. Dieser Zuständ hält eigentlich bis jetzt an. Wie soll ich etwas bauen, wenn ich mich fühle wie eine halbtote Fliege?! :P Ist auf jeden Fall nicht ganz einfach! Deshalb hatte ich beschlossen, wieder beim Tiny House zu übernachten, um am späten Abend und am frühen Morgen noch etwas erledigen zu können. Ich habe mich aber insgesamt nur zu sehr wenig Arbeit überwinden können, daher zähle ich Abend und Morgen nur als 1 Bautag.

 

Eigentlich begann alles ganz gut: Am Nachmittag kamen nämlich meine Fenster samt Fenstergriffen an!! Juhu! D.h. ich kann in absehbarer Zeit meine Tiny-House-Höhle lüften und tagsüber abkühlen! Und wenn das Ding erst mal Fenster hat, sieht's dann wirklich aus wie ein Haus und nicht wie ein Bunker. Meine Schwester und ich befreiten die Fenster anschliessend von ihren Befestigungen an der Palette und trugen die Fenster ins Tiny House. Ich hatte mich immer gefragt, wie schwer Fenster eigentlich sind. Mir wurden 8 (nicht gerade monströse) Fenster geliefert und die bringen es, laut Lieferzettel, auf 350kg Gesamtgewicht. Dazu kommen noch 2 Occasion-Fenster, von welchen ich nicht weiss, wie schwer sie sind. Aber offenbar werden meine 10 Fenster insgesamt für ca. 450kg des ganzen Tiny-House-Gewichts verantwortlich sein.

 

Viel mehr habe ich an dem Tag bei gefühlten 40 Grad (=50 Grad im Tiny House), glaube ich, nicht zustande gebracht. Eigentlich wollte ich noch mit dem Spannset experimentieren, um meine Wände gerade auszurichten, aber trotz Youtube-Videoanleitung habe ich es geschafft, das Spannset falsch einzufädeln und brachte es nicht mehr auseinander, hahaha. :D Lag wohl an der Hitze im Tiny House, da kann man wirklich nicht mehr geradeaus denken... Am nächsten Morgen haben wir begonnen, die Metall-Insektengitter (kann man im Baumarkt in Rollen kaufen) in Streifen zu schneiden, welche ich zur Hälfte unter die Schiftlatten gesteckt und dann am Tiny House angetackert habe. Obwohl wir schon um 6 Uhr begonnen haben, war es schnell zu heiss, um diese nifelige Arbeit zu machen. Die dummen Gitter rollten sich die ganze Zeit wieder zusammen, der Tacker funktionierte nicht, und dann stachen die feinen Drähte auch noch in die Finger - und die tun echt weh! Ich habe richtige, kleine Löcher in den Fingern gehabt, dabei hatte ich vom Holz bis jetzt noch nicht mal einen "Spiesen" (was ist das hochdeutsche Wort dafür?!)!! Im Baumarkt hat man die Wahl zwischen Metall- und Kunststoff-Insektengitter. Dank meiner Erfahrung würde ich nächstes Mal wohl eher auf Kunststoff setzen... Aber jetzt habe ich die Rollen schon, da muss ich jetzt durch. Ganz fertig bin ich mit dem Insektengitter leider noch nicht. Aber das verschiebe ich auf unbekannte Zeit...

Bautag 37

 

Heute war ich wieder beim Tiny House, mit dem Ziel, gemeinsam mit Toby vom Holzlabor meine Wände auszurichten. Das ist eine Arbeit, die mich heillos überfordert und das ist wohl auch der Grund, weshalb ich diesen Schritt so lange vor mich hergeschoben habe. Nun ist es aber höchste Zeit, das zu erledigen. Denn sobald die Fenster eingeschraubt werden, muss der Rahmen einfach rechtwinklig und stabil sein. Das konkrete Ziel war also: Messen, ob die Wände rechtwinklig sind. Dann Querstreben einbringen, die verhindern, dass die Wände beim Fahren oder bei Wind haltlos wackeln, und sicherstellen, dass sich über die Jahre nichts verzieht und schief wird.

 

Ich habe dem Profischreiner vor allem zugesehen, wie er die Wände gemessen hat und habe ganz ehrlich nicht alles bis ins Detail gecheckt. Der Witz ist eigentlich, dass man die Diagonalen eines Rechtecks (=z.B. eine kurze Wand, oder der Abstand zwischen zwei Ständern, oder ...) misst und vergleicht, ob sie gleich lang sind. Wenn sie das nicht sind, ist dieses Rechteck in sich schief. Das kann man mittels Massband machen, aber das ist schwierig und ungenau, oder mittels Latte, die man zuerst entlang der einen Diagonale hinhält und dann die Kante der Ständer dahinter mit Bleistift abträgt, dann entlang der anderen Diagonale hinhält und dasselbe macht, und dann die Striche verbindet und vergleicht. Es ist mega schwierig, das schriftlich zu erklären, zumal ich ebenfalls zum ersten Mal gesehen habe, wie das geht. Egal: Hat man erst mal festgestellt, dass die Wand schief ist, muss man die Wand mithilfe von Spannset, einer bereits vorbereiteten Querstrebe oder einer Latte zusammenziehen, bis sie gerade steht. Auch hier bin ich nicht sicher, welche die beste Strategie ist und warum wir heute alle Strategien gemischt gebraucht haben...

 

Fertig geworden sind wir nicht, da muss ich schon nochmal mindestens einen Tag lang dahinter. Bei dieser Hitze wohl eher zwei. -.- Das Gute ist, dass ich jetzt weiss, dass meine Wände ziemlich gerade sind und das bestätigt mir, dass ich nicht allzu schlecht gebaut habe; und dass ich jetzt weiss, wo ich in meinen Wänden solche Querstreben anbringen soll. Kurz gesagt, fast überall. Ich freu mich schon, wenn ich diesen mühsamen Bauschritt hinter mich gebracht habe... und endlich meine Fenster montiert werden!

 

Übrigens habe ich meinen Ofen geliefert bekommen! Ich hatte mich tatsächlich für den Hamlet Hardy 4 von Toplicht.de entschieden. Und er ist sooo herzig klein, man kann ihn locker als Stuhl benutzen (wenn er erst mal eingeheizt ist, würde ich allerdings davon abraten...)! Das Dumme ist nur: Offenbar wurde ihm beim Transport aus Deutschland nicht Sorge getragen, jedenfalls war die Kartonschachtel, in der das Öfeli geliefert wurde, eingedellt; das hat zu einer verkratzten Ecke, einer zersplitterten Sichtscheibe und einem gebrochenen Schamottstein geführt. Naaa toll... Ich war allerdings nicht vor Ort, als der Ofen geliefert wurde, und so konnte ich den Schaden nicht gleich melden. Ich musste heute mit den Leuten von Toplicht diskutieren, dass sie mir - obwohl ich mich erst fünf Tage nach Lieferung melde - trotzdem eine Ersatzscheibe und einen neuen Schamottstein schicken... Zum Glück ist es keine grosse Sache, diese Teile zu ersetzen. Ärgerlich! Aber der Ofen ist superschön!

Sonstiges

 

Natürlich ist nebst dem Bauen wie immer viel, viel Zeit in die Recherche, in Entscheidungen und in Baumarktbesuche geflossen...

Ich merke, dass es beim Tiny-House-Bauen ehrlichgesagt das Schwierigste ist, eine Balance zu finden zwischen Bauen (= reales Vorwärtskommen) und Planen/Bestellen (= Voraussetzung schaffen, dass überhaupt genug Material vor Ort ist, um zu bauen). Das Bauen fällt mir nicht so schwer - was wirklich viel Zeit und Energie kostet, ist das Beschaffen von Material. Das habe ich unterschätzt. Ausserdem ist es nicht ganz unwesentlich, dass man sich ab und zu auch Pausen gönnt. Das ist einfacher gesagt als getan, wenn man sich die Freitage selber einteilen kann und es IMMER etwas zu tun gibt...

 

Ansonsten ist noch Folgendes gelaufen:

  • Ich habe mir mal Zeit genommen, meinen "Über mich"-Text auf diesem Blog zu erneuern, weil ich jetzt des Öfteren gefragt wurde, wie ich eigentlich zum Tiny House gekommen bin ;-)
  • Ich habe die Dachbleche (in Rot) bestellt und bin froh, ist dieser mühsame Bestellungsvorgang abgeschlossen.
  • Ich habe endlich eine Haustür bestellt! :-)

Die nächsten Schritte sind klar:

  • Wände fertig ausrichten
  • Fenster einbauen
  • Dann spontan weiterschauen...

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Kommentare: 2
  • #1

    purzelbaum (Montag, 26 Juni 2017 20:32)

    Hoi Fiona, sehr toll mal wieder einen Blogeintrag zu lesen! Es ist super wie du vorankommst und macht Spass das mitzuverfolgen! :)) lg purzelbaum :P

  • #2

    Fiona (Dienstag, 27 Juni 2017 09:25)

    Hoi Purzelbaum :P Danke danke, freut mich, das zu hören ;-) Liebi Grüess, Fiona